Am Bahnhof 8, 39307 Brettin, Germany

Engagement für den Erfolg

Die Zukunft der Bildung neu definieren

Manchmal frage ich mich, warum das Zeichnen von Stillleben für so viele von uns so faszinierend ist. Vielleicht liegt es daran, dass man mit einem simplen Bleistift die Welt plötzlich ganz anders sieht – Licht, Schatten, Proportionen, all das bekommt auf einmal Bedeutung. Genau an diesem Punkt setzt Izarosos Stynthyeos an. Die Programme richten sich an Leute, die nicht bloß nach Schema F zeichnen wollen, sondern wirklich verstehen möchten, was sie da aufs Papier bringen. Und ehrlich, wer hat nicht schon mal versucht, eine Schale Obst zu skizzieren und am Ende sah die Banane aus wie ein krummer Mond? Was mir besonders gefällt: Es geht nicht um trockene Theorie. Die Kurse und Übungen sind so gestaltet, dass man ständig das Gefühl hat, direkt am echten Leben zu lernen. In meinem Fall hat das Zeichnen von Alltagsgegenständen – die Kaffeetasse, die auf dem Schreibtisch steht, oder das zerknitterte Tuch – plötzlich Spaß gemacht, weil ich gelernt habe, genauer hinzuschauen. Und das Beste daran? Die Fähigkeiten, die man sich hier aneignet, sind nicht nur für Kunststudios nützlich. Wer im Design, in der Architektur oder sogar im Marketing arbeitet, weiß, wie wichtig ein gutes Auge für Details und Komposition ist. Ich erinnere mich noch an eine Lektion, in der es darum ging, Geduld zu üben. Klingt erstmal banal, aber beim Zeichnen merkt man ziemlich schnell, wie viel Ruhe und Ausdauer dahinterstecken. Izarosos Stynthyeos schafft es, genau diese Eigenschaften zu fördern – und das auf eine Art, bei der man nicht das Gefühl hat, in der Schule zu sitzen. Es ist mehr wie ein freundschaftlicher Anstoß, den eigenen Blick zu schärfen und Dinge auszuprobieren, an die man sich sonst nicht herantrauen würde. Und irgendwie, ganz nebenbei, wird man dabei besser – egal, ob man noch am Anfang steht oder schon ein bisschen geübter ist. Kurz gesagt: Die Programme sind so aufgebaut, dass man nicht nur zeichnen lernt, sondern auch eine neue Art zu sehen entwickelt. Und das – zumindest meiner Meinung nach – ist etwas, das weit über das Papier hinausgeht.

Unser Konzept des Fernlernens

Doch was macht das Lernen bei Izarosos Stynthyeos eigentlich aus? Es ist diese Mischung aus Neugier und Struktur, die ich so schätze. Die Kurse sind nicht bloß eine Aneinanderreihung von Videos – sie fordern dazu auf, die Dinge wirklich zu hinterfragen. Wieso fällt der Schatten gerade dort? Was macht eigentlich eine Schale mit Äpfeln zum spannenden Motiv? Die Plattform ermutigt dazu, Fehler nicht als Makel zu sehen, sondern als willkommenen Teil des Prozesses. Das erinnert mich an meine eigenen ersten Skizzen, die weit entfernt von Perfektion waren – und ehrlich gesagt, ich mochte sie trotzdem. Im digitalen Klassenzimmer trifft man auf einen ständigen Wechsel zwischen Demonstration und eigenem Ausprobieren. Die Lehrenden geben keine simplen Schritt-für-Schritt-Anleitungen, sondern laden dazu ein, die eigenen Beobachtungen zu schärfen und zu reflektieren. Manchmal gibt’s da kleine Aufgaben, die einen völlig rausreißen – “Zeichne deinen Frühstückstisch in nur fünf Linien!” – erst seltsam, dann befreiend. Die Lernenden merken dabei ziemlich schnell, wie wichtig der eigene Blick ist, und dass Stillleben weit mehr sind als nur penible Abbildungen. Ich hab’s selbst erlebt: Plötzlich sieht man auf dem eigenen Schreibtisch nicht mehr bloß Kaffeetassen, sondern Motive, die eine Stimmung erzählen. Am Ende bleibt nicht nur ein Stapel Zeichnungen, sondern ein neues Auge für Details. Viele berichten, dass sie nach einigen Wochen der Kurse alltägliche Objekte mit anderen Augen sehen – sie erkennen Licht, Schatten, Texturen, wo vorher nur Gewöhnliches war. Genau das ist, glaube ich, eines der schönsten Ergebnisse: Die Fähigkeit, die Welt um sich herum bewusster wahrzunehmen und in eigene Bilder zu verwandeln.